Die Verfahrensarten umfassen dabei sowohl kleinere Wettbewerbe und reine Vergabeverfahren als auch zweiphasige Wettbewerbsverfahren und interdisziplinäre Wettbewerbe (Generalplanung) mit bis zu 30 teilnehmenden Büros.

Diese folgen ganz unterschiedlichen Verfahrensreglements: als Wettbewerbe gemäß RPW (früher RAW und GRW), als Planungswettbewerbe unter den Regelungen der VgV oder in der Form reiner Verhandlungsverfahren gemäß VgV. Ob privat, gewerblich oder öffentlich – die umfassende Betreuung unserer Auftraggeber*innen ist für uns selbstverständlich.

Unsere umfangreiche Praxiserfahrung setzen wir zur Betreuung von Verfahren zu ganz vielfältigen Aufgabenbereichen ein: architektonische, städtebauliche und freiraumplanerische Wettbewerbe zu den Themen Museum, Hochschule, Bildung und Verwaltung, besondere Bauaufgaben wie Kirchen oder auch innerstädtische Plätze, Parks und Fußgängerzonen sowie prägnante städtebauliche Orte.

Die Größenordnung variiert von 250 qm und einem Bauvolumen von einer halben Million Euro bis hin zu 35.000 qm BGF und rund 170 Millionen Euro Bauvolumen.

Darüber hinaus erarbeiten wir bei Bedarf zusammen mit den Nutzer*innen das Raum- und Funktionsprogramm, erstellen im Vorfeld Machbarkeitsstudien und klären die planungs- und baurechtlichen Rahmenbedingungen. Wenn gewünscht, wird die Öffentlichkeit dabei durch Veranstaltungen und Planungswerkstätten im Vorfeld und während des Verfahrens informiert und intensiv beteiligt.

Zudem beschäftigen wir uns mit der Weiterentwicklung des Wettbewerbs- und Vergabewesens mittels Forschungsaufträgen, Expertisen und Beratungstätigkeiten und sind zusätzlich auch als Preisrichter*innen tätig.