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Wettbewerb »Wohnen in Wentorf« (1. Preis)

Leitbild: »Städtebau als soziales Netzwerk«

In allen Lebensphasen wird unsere Lebensqualität von Begegnungen und Beziehungen zu anderen Menschen geprägt, von gegenseitiger Wahrnehmung sowie selbstbestimmter Nähe und Distanz. Die gebaute Umwelt hat darauf erheblichen Einfluss.

Das neue Wohnquartier »Achtern Höben« wird als »Anger« für menschliche Begegnungen gestaltet. Hier, im Herzen der Gemeinde Wentorf bei Hamburg, an der Schnittstelle zwischen öffentlichem Leben und Wohnen im Grünen soll ein Quartier entstehen, das diese vorhandenen Qualitäten nutzt und diese in seiner Gestaltung widerspiegelt.

Die Gebäudetypologien orientieren sich in ihren Grundzügen am »Wentorfer Modell« und formulieren es - behutsam an die Gegebenheiten des Ortes angepasst - weiter aus.

Die Anordnung der Gebäude erfolgt in drei Kategorien und fördert so die Ausbildung sozialer Netzwerke innerhalb des Quartiers: Stadthäuser mit eigenem Garten; Geschosswohnungen, zum Teil als Mehrgenerationenwohnen geplant sowie Stadtvillen, ergänzen sich zusammen mit den umgebenden Grünstrukturen zu einem stimmigen Gesamtbild.

Mit dem inneren Wegenetz, den gemeinsam nutzbaren Frei- und Spielflächen und der Anbindung an die bestehenden großzügigen Grünflächen und Freizeiteinrichtungen der Umgebung, bildet das Quartier die soziale Allmende, in denen die Bewohner nicht nur eine Behausung finden sondern einen Begegnungs- und Lebensraum im Herzen Wentdorfs.

Während die Wohnungen und privaten Freibereiche ein höchstmögliches Maß der Individualität und Rückzugsmöglichkeit gewährleisten, bilden die inneren Wege und gemeinsamen Freibereiche die gewünschten Benutzerschnittstellen zwischen Individualität und Gemeinschaft, Begegnung und Rückzug, privatem und öffentlichem Raum.

im Auftrag der Gemeinde Wentorf, 2013

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